Ratingen (ots) –
Um die Ferien richtig zu genießen, lohnt es sich, rechtzeitig zu planen. Das gilt nicht nur für das Reiseziel, sondern auch für das Zuhause. Wer sicher sein will, bei der Rückkehr keine böse Überraschung zu erleben, sollte sich vor der Abreise um Haus oder Wohnung kümmern.
„Jeder Mensch wohnt anders, und auch das Sicherheitsgefühl ist sehr individuell“, weiß Alvaro Grande vom Sicherheitsanbieter Verisure. „Daher gibt es keine allgemein gültigen Regeln, wie man sein Zuhause am besten vor Einbruch, Feuer und anderen Risiken schützt. Während man selbst unterwegs ist, sind Nachbarn, Freunde und moderne Sicherheitstechnik aber auf jeden Fall hilfreich.“ Hier einige Tipps:
Nachbarn oder Freunde um Hilfe bitten
Einbrecher nutzen die Ferienzeit und halten nach Häusern und Wohnungen Ausschau, deren Bewohner verreist sind. Freunde und Nachbarn können jedoch schon mit wenigen Handgriffen dafür sorgen, dass die Abwesenheit nicht auffällt.
Der Klassiker, um Anwesenheit vorzutäuschen: regelmäßig den Briefkasten leeren. Noch besser: zusätzlich Blumen gießen oder Rasen mähen sowie die Mülltonne an die Straße stellen, wenn die Müllabfuhr kommt.
Ein Ersatzschlüssel gehört auf keinen Fall unter Fußmatte oder Blumentopf, sondern in die Hände von Menschen, denen man vertraut. Mit diesen sollte man besprechen, wann sie ihn nutzen sollen. Es schadet nicht, wenn ein Freund oder Nachbar ab und an nachschaut, ob in Haus oder Wohnung noch alles in Ordnung. Je früher zum Beispiel ein Wasserfleck an der Decke auffällt, umso besser.
Mit Kameras und App selbst nachsehen, was zuhause los ist
Wer lieber selbst kontrolliert, ob daheim alles in Ordnung ist, kann dafür moderne Überwachungskameras nutzen. Über eine App auf dem Smartphone hat man damit auch aus der Ferne jederzeit Zugriff auf deren Bilder.
Mithilfe von Bewegungsmeldern erhält man sogar eine Nachricht, sobald Einbrecher ums Haus schleichen oder sich an Fenstern oder Türen zu schaffen machen. Auch Rauchmelder können mit einer App verbunden sein und notfalls am Handy Alarm schlagen. Doch das Wissen allein hilft noch nicht: entweder man organisiert dann vom Urlaubsort aus Polizei und Rettungskräfte, oder man bittet doch Freunde oder Nachbarn um Hilfe.
Profis passen auf und handeln notfalls sofort
Mit einer smarten Alarmanlage wie der von Verisure kann man im Urlaub auch sein Smartphone getrost in die Ecke legen. Sie ist mit einer Notruf- und Serviceleitstelle verbunden, die rund um die Uhr mit Fachkräften besetzt ist. Sobald dort von einem Schocksensor, einem Bewegungs- oder einem Rauchmelder ein Alarm eingeht, überprüfen die Profis per Video und Ton die Situation. Bei einem Einbruchsversuch, Brand oder einer anderen Gefahr rufen sie umgehend Polizei und Rettungskräfte herbei. Einbrecher vertreiben sie mit einer nebelartigen Sichtbarriere. Unter www.verisure.de kann man einen kostenlosen Sicherheitscheck buchen.
Was sonst noch für die Sicherheit wichtig ist
Auch wenn während der Abwesenheit jemand aufpasst, sollte man trotzdem noch einige wichtige Sicherheitsregeln beachten. Um das Brandrisiko zu minimieren, sollten nur die erforderlichen elektrischen Geräte mit dem Stromnetz verbunden sein. Die Wasseranschlüsse für Spül- und Waschmaschine stellt man besser ab. Vor der Abreise sollte man in Ruhe prüfen, ob Fenster und Türen gut verschlossen sind. Und in den sozialen Medien verrät man besser nicht, dass man verreist ist.
Über Verisure:
Verisure ist der führende europäische Anbieter professionell überwachter Alarmsysteme mit eigener Notruf- und Serviceleitstelle (NSL), die rund um die Uhr mit Fachkräften besetzt ist. Privathaushalte und Kleinunternehmen sind mit dem Sicherheitssystem dreifach geschützt: bei Einbruch, bei Brand und bei Notfällen jeder Art. Nach einem kostenfreien Sicherheits-Check installieren Sicherheitsexperten von Verisure das kabellose und benutzerfreundliche Alarmsystem. Gehen bei der NSL in Ratingen Alarmsignale ein, prüfen die VdS-zertifizierten Fachkräfte die Situation umgehend über Video und Ton. Verifizieren sie einen Notfall, rufen sie Polizei, Wachdienst sowie erforderliche Rettungskräfte herbei und vertreiben Einbrecher, indem sie die ZeroVision® Sichtbarriere (https://www.youtube.com/watch?v=F14nQhMg5Fs) auslösen. Verisure hat mehr als 35 Jahre Erfahrung und schützt mit der Kombination aus moderner Technik und zertifizierten Fachkräften bereits mehr als 5 Millionen Kunden in 17 Ländern Europas und Lateinamerikas.
Weitere Informationen unter www.verisure.de
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Izabela Basalo, Senior Communications Manager
Mobil: +49 172 4106952; E-Mail: izabela.basalo@verisure.de
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Quelle: ots