Stuttgart (ots) –
Der Vorstand der Sparda-Bank Baden-Württemberg eG ist wieder vollzählig: Zum 1. Juli 2024 komplettiert die Generalbevollmächtigte Susanne Drescher den Vorstand der Genossenschaftsbank. „Wir freuen uns sehr über die Besetzung: Mit Susanne Drescher richten wir uns einerseits zukunftsfähig aus, andererseits setzen wir mit dieser internen Nachfolge weiterhin auf Kontinuität“, betont der Vorstandsvorsitzende Martin Buch, der mit dieser Personalie erstmals in der Geschichte der Sparda-Bank BW eine Frau im Vorstand begrüßen darf. Mit den beiden stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden Bernd Klink und Joachim Haas ist das vierköpfige Gremium nun wieder voll besetzt.
Susanne Drescher (50) ist in der Sparda-Bank keine Unbekannte. Nach elf Jahren bei der Sparda-Bank Berlin – unter anderem als Filialleiterin – war sie acht Jahre lang im Prüfungsdienst des Verbandes der Sparda-Banken e.V. tätig. 2009 wechselte die damalige Prüfungsleiterin als Leiterin der Marktfolge Risikorelevantes Kreditgeschäft zur Sparda-Bank BW. Zuletzt leitete sie als Prokuristin die Abteilung Compliancemanagement und Beauftragtenwesen, bevor sie im vergangenen Jahr zur Generalbevollmächtigten berufen wurde. In dieser Funktion konnte sie sich in den vergangenen Monaten intensiv auf ihre neue Aufgaben vorbereiten. Zum 1. Juli 2024 wird sie für die Geschäftsbereiche Unternehmensservice, IT-Projektmanagement, Datenschutz, Informationssicherheit, Arbeitssicherheit sowie Compliancemanagement & Beauftragtenwesen verantwortlich sein. „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und auf die damit verbundenen spannenden Herausforderungen“, erklärt Drescher.
Über die Sparda-Bank Baden-Württemberg eG
Die Sparda-Bank Baden-Württemberg eG ist mit rund 14,6 Milliarden Euro Bilanzsumme und rund 463.000 Mitgliedern die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in Baden-Württemberg. Sie ist 1999 aus der Fusion der Sparda-Banken in Karlsruhe (1896 gegr.) und Stuttgart (1899 gegr.) hervorgegangen. Die Sparda-Banken wurden als Selbsthilfeeinrichtung für Beamte der Eisenbahn, Post und Dampfschifffahrt gegründet. Der Spar- und Darlehensverein sollte seinen Mitgliedern bescheidenen Wohlstand mittels günstigen Konditionen ermöglichen. Dieses genossenschaftliche Prinzip gehört zu den Grundprinzipien der Sparda-Bank BW und wird nach wie vor konsequent umgesetzt. Die standardisierten Finanzprodukte sowie das umfassende soziale, kulturelle und nachhaltige Engagement machen die Genossenschaftsbank in diesem Umfeld für ihre rund 623.000 Kunden attraktiv. Die Förderung des wirtschaftlichen Erfolges der Mitglieder bleibt das oberste Ziel. Aktuell unterhält die Sparda-Bank BW 35 Filialen und 15 SB-Banken in Baden-Württemberg.
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